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Hacker Problem: Warum Gamer auf die Sicherheit achten müssen!

Wer spielen möchte, muss sicher sein! Kein Wunder also, dass hilfreiche Seiten, wie https://www.neueonline-casinos.com/bitcoin-casino/, dabei helfen, wenn zum Beispiel ein seriöses Online-Casino gesucht wird, in dem man mit Bitcoin zahlen kann. Diese werden immer beliebter, weil die Einzahlung anonym und daher besonders sicher ist.

Doch Gefahren drohen längst nicht nur beim Glücksspiel, sondern in zahlreichen anderen Situationen. Und die Gefahr geht in den seltensten Fällen vom Anbieter aus, sondern von Hackern, die im Internet ihr Unwesen treiben.

Hacker gibt es nicht nur im Darknet

Hacker greifen auf zahlreichen Wegen an, und viele Menschen sind sich der Gefahr der dunklen Bedrohung keineswegs bewusst. Oft wird hinter dem Begriff Hacker eine Gruppierung von Menschen gesehen, die sich nur im Darknet herumtreiben, doch das ist ein Irrglaube. Das Internet und hier allen voran Programme wie Microsoft, Java und Browser-Anwendungen sind es, die immer wieder zur Zielscheibe der Internetkriminalität werden.

Besonders ärgerlich ist das für Spieler, wenn Accounts gehackt und gekapert werden. Immer wieder machen spektakuläre Hackerangriffe von sich reden, die nicht selten sogar Banken oder die Politik betreffen. Schutz ist zwar möglich, doch nicht immer realisierbar. Denn mit jedem neuen Sicherheitsprogramm gibt es für die Hacker eine neue Herausforderung: Den Schutz umgehen.

Wer also online spielt, muss sich schützen. Es gibt viele Wege, wie aus einem gefährdeten Account ein halbwegs sicherer Account werden kann und das gilt nicht nur beim Casino. Auch in anderen Online-Games mit externem Account, wie zum Beispiel Rockstars GTA V, droht immer wieder die Gefahr, dass der Account übernommen wird und die wertvollen Inhalte verloren gehen.

Echtes Geld nicht liegen lassen

Niemand würde Bargeld einfach offen herumliegen lassen, da die Gefahr eines Diebstahls zu hoch ist. Viele Menschen lassen Bargeld aber in ihren Online-Accounts liegen, ob im Casino als Guthaben oder bei Spieleplattformen wie Steam, über die Online-Games gekauft werden können. Wird der Account von einem Hacker geknackt, verliert der Spieler nicht nur den Zugang, sondern auch das Bargeld, was dort als Guthaben geruht hat.

Daher ist es ratsam, niemals zu viel Guthaben anzusammeln, sondern Geld immer nur punktuell aufzuladen und wieder auszuzahlen, wenn ein Gewinn erzielt wurde. Das gleiche gilt übrigens auch für geldwerte Währungen, die online gekauft worden sind. Wer zum Beispiel Münzen kauft, die einen echten Gegenwert haben oder eine Ingame-Spielwährung, kann diese natürlich ebenfalls verlieren.

Ingame-Gegenstände als Risikofaktor

Ob bei Shootern wie CS:GO oder bei Rollenspielen wie Doom, es gibt vielfältige Möglichkeiten, mit Echtgeld in einem spiel zu investieren. Da werden teure Ingame-Gegenstände und Waffenskins gekauft, die das eigene Profil schmücken und zieren. Doch viele Spieler vergessen schnell, dass es sich hierbei um echte Werte handelt. Wird der Account eines Tages gehackt, sind die Werte verloren und können nicht so einfach zurückgeholt werden.

Zur eigenen Sicherheit ist es daher sinnvoll, nicht zu offensichtlich mit solchen Ingame-Gegenständen umzugehen. Es ist beispielsweise Gang und Gäbe, dass bei der Plattform Steam Waffen- oder Messerskins des Spiels CS:GO im Profil ausgestellt werden. Ist das Profil nun öffentlich für jeden sichtbar, werden Hacker natürlich schnell auf lohnende Beute aufmerksam. Daher gilt es hier: Lieber still genießen und nicht zu sehr hausieren gehen.

Die drei besten Tipps, um seine Accounts zu schützen

1. Seriöse Anbieter auswählen

Ganz vornweg ist die Seriosität des Anbieters entscheidend. Wer sich in einem Online-Casino anmeldet oder bei einer Spieleplattform, der muss zwingend auf die Sicherheitsvorkehrungen achten. Werden Zahlungen per SSL-Verschlüsselung übertragen? Ist die Dateneingabe geschützt und gibt es die Möglichkeit einer Zwei-Wege-Authentifizierung? Diese Authentifizierung funktioniert, indem der Inhaber des Accounts sein Smartphone zwischen schaltet.

Wenn ein Login oder eine Transaktion erfolgt, wird ein Bestätigungscode aufs Handy geschickt. Erst wenn der Code im Account eingeloggt wurde, wird die Transaktion durchgeführt oder der Login gestattet. Der Zahlungsanbieter PayPal arbeitet sehr erfolgreich mit diesem Prinzip. Hier muss der Inhaber einen Code per SMS oder Telefon anfordern und kann sich dann in seinen Account einloggen.

Einzige Ausnahme: Geräte, von denen der Zugang dauerhaft zugelassen wurde. Das kann das eigene Smartphone sein, aber auch der Computer zu Hause, auf den nur Familienmitglieder Zugriff haben. Erfolgt der Login dann von bekannten Geräten, muss keine Authentifizierung mehr stattfinden. Nur wenn sich ein fremdes Gerät anmeldet, wird der Code versendet.

2. Ein sicheres Passwort setzen

Noch immer gehören Passwörter wie „12345“ oder „Hallo“ zu den am häufigsten genutzten Passwörtern überhaupt. Ein großes Risiko, denn Programme, die im Sekundentakt tausende Passwörter eingeben, um so einen Account zu hacken, erraten diese Codes binnen dem Bruchteil einer Sekunde.

Und selbst manuelle Hacker geben bei ihren Hacking-Versuchen zuallererst solche Standard-Passwörter ein und können so in wenigen Minuten einen Account hacken. Die Ansprüche an ein Passwort haben sich in den letzten Jahren verändert, es werden immer komplexere Zahlen- und Zeichenfolgen notwendig, um wirklich sicherzugehen.

So sollte ein sicheres Passwort mindestens 8, besser aber 12 und mehr Stellen enthalten. Wichtig ist, dass Zahlen und Buchstaben miteinander kombiniert werden und auch auf Sonderzeichen nicht verzichtet wird. Ein Beispiel für ein leicht zu erratendes Passwort wäre: Josef1950. Ein Beispiel für ein schwer zu knackendes Passwort wäre: Xk93k@-F93k@/%a . Viele Websites arbeiten mit Passwort-Generatoren, die ein sicheres Passwort vorschlagen, welches dann übernommen werden kann.

3. Kein falsches Vertrauen

„Natürlich darfst du über meinen Account spielen.“ Mit solchen Aussagen haben schon Spieler ihr gesamtes Equipment verloren. Denn wer zu schnell vertraut und (in den meisten Fällen unerlaubt) andere Personen den Account verwenden lässt, geht in die Gefahr, sein virtuelles Hab und Gut zu verlieren. Viele Spieler kennen sich heute nur online, kommunizieren über Voice-Messenger und haben sich noch nie zuvor gesehen.

Zwar baut sich so ein gewisses Vertrauen auf, dieses sollte jedoch nie so weit gehen, dass persönliche Daten wie ein Passwort weitergegeben werden. Ganz davon abgesehen, dass diese Weitergabe in aller Regel vom Betreiber der Plattform verboten ist und eine Accountsperrung, mit anschließendem Verlust von Guthaben oder Skins und ähnlichen Werten, zur Folge haben kann.

Wer gemeinsam mit Freunden spielen möchte, kann sich über zahlreiche Netzwerke vernetzen. Den  Zugang zum eigenen Account sollte man aber grundsätzlich niemandem geben, außer es handelt sich hier um Familienmitglieder, die im eigenen Haushalt leben und ab und an mal mitspielen dürfen. Am sichersten ist es aber immer noch, erst gar keine Wertgegenstände in der virtuellen Welt zu lagern.

Johannes
 

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