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E-Mail Validation API: Ein unverzichtbares Werkzeug für moderne Unternehmen

Die E-Mail Validation API ist ein Instrument, welches für die Betriebe hilfreich sein kann, die elektronische Kommunikationsmittel nutzen. Mithilfe dieses Werkzeugs ist es beispielsweise möglich, E-Mail-Adressen auf ihre Verfügbarkeit hin zu überprüfen. Nicht nur im Bereich des Marketings ist es nützlich zu wissen, hinter welchen E-Mail-Kontakten natürliche Adressaten stecken. Die Echtheit ist ein Beweis dafür, dass die Konten auch tatsächlich existieren.

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung API und welchen Nutzen hat sie?

Ob eine E-Mail-Adresse valide ist oder nicht, ist mithilfe von Werkzeugen überprüfbar. Auf emailvalidation.io/de erhalten Nutzer dieses hilfreiche Tool, um ihr E-Mail-Adressbuch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was aber verbirgt sich nun hinter der E-Mail Validation API? Die Abkürzung API steht für die englische Bezeichnung “Application Programming Interfaces”. Dahinter verbergen sich Anwendungsprogramme, die es unterschiedlichen Anwendungen ermöglichen, sich auszutauschen. Die API kommt beispielsweise in Onlineshops zum Einsatz. Dies ist der Fall, sobald der Kunde hier die Aufforderung erhält, beim Bezahlvorgang seine Bank- oder PayPal-Daten anzugeben. Dort verbindet die API als Schnittstelle unter anderem die Bezahlseite mit dem Shop. So ist der Handel im Internet  erst möglich. Denn nur wer seine gekaufte Ware am Ende auch online bezahlen kann, erhält die Produkte zugeschickt.

“Application Programming Interfaces” sind auch geeignet für die Überprüfung von E-Mails. Im Marketing und der Werbung kann dies hilfreich sein, wenn die Versendung eines Rundschreibens via E-Mail erfolgt. Denn häufige Mails an ungültige Adressen führen dazu, dass Ihr Newsletter irgendwann eher in den Spam-Ordner der Interessenten wandert. Eine weitere Folge: Es kommt zu höheren Absprungraten. Da das Rundschreiben des Unternehmens aber viele Menschen erreichen soll, ist es wichtig, diese Nebeneffekte zu vermeiden. Bei der Reduzierung von Absprungraten ist die E-Mail Validation API daher ebenfalls hilfreich.

Welche Informationen stellt das TooI den Nutzern zur Verfügung?

Durch die API lässt sich unter anderem überprüfen, ob es sich um eine Wegwerf-E-Mail-Adresse handelt. Diese einmalig benutzbaren E-Mail-Adressen bieten den Nutzern für kurze Zeit ein Postfach. Sie sind oftmals nur für die einmalige Nutzung gedacht. Anbieter dieser Wegwurf-E-Mails sind zum Beispiel “Müllmail.com” oder “Mailinator”. Die E-Mail-Verifizierung gibt außerdem Auskunft darüber, ob die Mailadresse über ein eigenes Postfach verfügt. Zudem klärt die API Fragen wie: Handelt es sich um eine geschäftliche oder eine private E-Mail-Adresse? Ist das Mail-Postfach in der Lage, verschiedene Mailadressen zu empfangen? Existiert die Domain der E-Mail?

Welchen weiteren Nutzen hat die API?

Die erhaltenen Informationen durch die E-Mail-Verifizierung sind beispielsweise für die Werbung und das Marketing interessant. Diese Geschäftsbereiche eines Unternehmens agieren häufig mit den Kunden, unter anderem in Form einer E-Mail-Kontaktaufnahme. Der Newsletter zählt zu einem häufigen Instrument, um potenzielle Interessenten über Neuigkeiten und Produkte auf dem Laufenden zu halten. Die umfangreichen Datenbanken enthalten dann eine Vielzahl an Kundeninformationen. Gibt hier ein Nutzer eine Fake- oder Einweg-E-Mail-Adresse an, ist die API hilfreich bei der Ermittlung dieser Mailaccounts. Denn wenn sich herausstellt, dass der Empfänger via Mail gar nicht erreichbar ist, spart das Unternehmen Zeit und Geld. Die E-Mail-Validation unterstützt aber auch die Mitarbeiter beim Verfassen von Mails. Einige Programme sind in der Lage, dem Nutzer die korrekte Adresse anzuzeigen, sollte sich dieser bei der Eingabe vertippen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Typoprüfung. Für Unternehmen und Selbstständige ist es wichtig, dass eine eigene E-Mail-Adresse nicht auf der schwarzen Liste landet.

Die sogenannte schwarze Liste für unerwünschte Mails

Programme zur Überprüfung des Mailverkehrs sind sinnvolle Werkzeuge, die in modernen Unternehmen auf jeden Fall zum Einsatz kommen sollten. Damit Mails nicht auf der schwarzen Liste landen, ist die Nutzung einer E-Mail-Validierung unverzichtbar. Bei der sogenannten Blacklist handelt es sich um eine Zusammenstellung von verdächtigen Adressen. Diese unterstützt einen Server dabei zu entscheiden, welche Mails als Spam einzustufen sind und welche nicht. Sobald eine E-Mail auf der Blacklist gelandet ist, erreicht diese nicht mehr die potenziellen Kunden. Dies hat im schlimmsten Fall Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens. Die E-Mail-Validierung hilft dabei, diese Gefahr zu minimieren. Denn wer häufig mit Spammails kommuniziert, landet eventuell selbst auf der Blacklist. Die Folge für den Unternehmer: Der Newsletter oder die Informationen für Kunden und Dienstleister kommen nicht mehr am ausgewählten Zielort an.

Fazit: Ein praktisches Tool für die Analyse von E-Mail-Adressen

Die E-Mail Validation API ist ein sinnvolles Tool, welches moderne Unternehmen und Selbstständige dabei unterstützt, verdächtige Mailadressen zu identifizieren. Beim Verfassen von Mails informiert das Tool den Nutzer, sofern sich bei der Eingabe des Adressaten Fehler einschleichen. Das Werkzeug macht daraufhin einen Korrekturvorschlag. Die API kommt nicht nur für das Marketing-Team infrage. Überall dort, wo regelmäßig mit Kunden, Handelspartnern und anderen Stakeholdern kommuniziert wird, ist der Einsatz einer E-Mail-Verifizierungs-API sinnvoll. Die Echtheit von Daten im Internet spielt eine entscheidende Rolle für die Kontaktaufnahme: So erreicht das Unternehmen die optimale Zielgruppe.

Johannes
 

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