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Wie der technologische Fortschritt die Unternehmensführung für immer verändert hat

Spätestens mit dem Aufkommen der Smartphones war klar, dass wir in der Ära der Digitalisierung angekommen sind. Seitdem hat sich Technologie in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, was sowohl den Alltag als auch die Geschäftswelt auf den Kopf gestellt hat. Unternehmen aller Branchen haben einen Wandel erlebt, der sich in sämtlichen Aspekten der Unternehmensführung äußert.

Cybersicherheit gehört zu den größten Herausforderungen moderner Unternehmen

Moderne Unternehmen agieren in einer hochvernetzten Welt, die von Digitalisierung und Globalisierung geprägt ist. Zum einen eröffnet das Chancen durch effizientere Prozesse und neue Märkte, zum anderen entstehen neue Risiken. Das wohl größte Risiko ist die Bedrohung durch Cyberkriminelle. Durch Techniken wie Baiting, Phishing oder SQL-Einschleusung können sie Systeme lahmlegen und sensible Unternehmensdaten stehlen. Das kann schwere Folgen wie finanzielle Verluste, Imageschäden und/oder rechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Daher sollten alle Unternehmen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Wer es sich leisten kann, investiert in eine robuste und umfassende Sicherheitsinfrastruktur. Dazu gehört auch die Anstellung von Cybersecurity-Experten.

Flexible Arbeitsmodelle setzen sich langsam aber sicher durch

Durch Technologien wie Videokonferenzsysteme lassen sich flexible Arbeitszeitmodelle besser realisieren als in der Vergangenheit. Das ist auch Arbeitnehmern bewusst, weswegen viele von ihnen Interesse an Homeoffice oder vergleichbaren Konzepten haben. Unternehmen können solche Konzepte nicht von Grund auf verwehren, da sie andernfalls womöglich nicht die richtigen Mitarbeiter für offene Stellen finden. Stattdessen sollten sie versuchen, Remote-Arbeit in ihre Struktur zu integrieren.

Kommunikation mit Mitarbeitern ist essenziell für einen erfolgreichen Wandel

Die Arbeitswelt hat sich durch die Digitalisierung grundlegend verändert. Während die Bedeutung von IT-Jobs zugenommen hat, haben viele traditionelle Berufe an Relevanz verloren. Ferner sind Unternehmen auf die unterschiedlichsten Technologien angewiesen, was mit neuen Anforderungen und Aufgaben einhergeht. All das wirkt sich selbsterklärend auf die Mitarbeiter eines Unternehmens aus. Sie müssen sich fortlaufend an die veränderte Situation anpassen. Damit das reibungslos funktioniert, braucht es eine klare Kommunikation. Unternehmen müssen mit ihren Mitarbeitern über den digitalen Wandel reden, um gemeinsam Lösungen zu finden. Andernfalls kann es zu Problemen wie Ineffizienz, Konflikten oder Unzufriedenheit kommen.

Ohne Softwares kann kein Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben

Ohne Automatisierung können sich Unternehmen in unserer heutigen Zeit nicht mehr gegen die Konkurrenz behaupten. An dieser Stelle gilt es die Nutzung von technologischen Hilfsmitteln wie Softwares zu nennen. Wer beispielsweise auf eine Software für die Buchhaltung verzichtet, wird weniger effizient arbeiten, eine höhere Fehleranfälligkeit haben und mehr Ressourcen für manuelle Aufgaben aufwenden müssen. Softwares gibt es inzwischen für alle Branchen, um die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Unternehmen zu bedienen.

Werbemaßnahmen werden immer digitaler

Unternehmen nutzen Werbung, um die Markenbekanntheit zu steigern, Produkte an den Mann zu bringen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Werbung ist allerdings nicht mehr das, was sie in der Vergangenheit war. So hat beispielsweise die Bedeutung der Printmedien stark abgenommen. Immer weniger Unternehmen verwenden Zeitungsanzeigen. Sie greifen lieber auf digitale Werbemaßnahmen wie Anzeigen auf Social Media oder über Suchmaschinen zurück, da sie auf diese Weise von Vorteilen wie flexibler Anpassung, genauem Monitoring und hoher Reichweite profitieren.

Johannes
 

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